Archiv

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Wenn es ein Modehaus gibt, in dem Stoff und Stadt verwurzelt sind, dann bei Akris in St. Gallen, der Stadt der Stickerei.

Seit 100 Jahren pflegt das einzige Schweizer Modeunternehmen mit Mitgliedschaft in der Fédération de la Haute Couture et de la Mode seinen geografischen Ursprung. Die Ausstellung «Akris: St.Gallen, selbstverständlich» verortet eben darin die eigene Handschrift des Hauses, gibt Einblick in die enge Zusammenarbeit zwischen dem Modehaus und der St.Galler Textilindustrie und präsentiert jene Kollektionen, in denen das Lokale zur Referenz wird.

DIE ST.GALLER KOLLEKTIONEN

Als weltweite Lockdowns die Schauen in Paris pausieren lassen und das Nahe in den Blick rückt, feiert Akris seine Heimatstadt mit Kollektionen, in denen Designer Albert Kriemler St.Gallens kulturelles Erbe überraschend übersetzt: mit St.Galler Stickerei, in der die Grafik des Daches der Kirche St. Laurenzen aufscheint. Oder mit modernen Patchwork-Kleidern, zusammengesetzt aus wiederverwendeten Archiv-Stickereien des Hauses. Insbesondere die Kollektion «A woman on a walk» (Herbst/Winter 2021), inspiriert von Robert Walser Erzählung «Der Spaziergang» (1917), wird hier zur Referenz in der Ausstellung.

STICKEREI-SPAZIERGANG

Im Spazieren verbinden sich Momente der Reflexion und der Musse, der Freiheit und der Flucht vor der Fülle. Nur beim Gehen denken, dichten und entwerfen wir; so auch die Auffassung des grossen Schriftstellers der Schweizer Literatur. Die Szenografie der Ausstellung spielt mit dem Leitmotiv des Spaziergangs und jenen Entdeckungen und Sinnesreizen, die für Albert Kriemler eine immer wiederkehrende Quelle der Inspiration sind: die Natur, die Architektur und die Auseinandersetzung mit der Kunst – sie alle sind Teil seiner Handschrift geworden.

Anhand dieser Inspirationswelten inszeniert «Akris: St.Gallen, selbstverständlich» unterschiedlichste Stickerei-Looks; konkret beispielsweise Entwürfe, welche Honigwaben-Strukturen auf federleichte Guipure-Parkas übersetzen oder deren bestickte Amulette auf nudefarbenem Tüll die zarte Lichtstimmung des italienischen Malers Giorgio Morandi hervorrufen.

DAS IST STICKEREI!

Grosses Handwerk und kompromisslose Avantgarde, klare Linie und feiner Stoff schliessen sich bei Akris oft nicht aus. Das zeigen vor allem jene Looks, in denen die enge Zusammenarbeit zwischen dem Schweizer Modehaus und dem renommierten St.Galler Textil-Cluster sichtbar wird. Wie lässt sich ein Sternenhimmel-Effekt durch eine LED-Stickerei erzeugen? Welche Verfahren braucht es, damit ein Stickerei-Stoff wie Asphalt wirkt? Auch diesen Fragen geht die Ausstellung anhand von Einblicken in textile Innovationen und ihr handwerkliches Know-how nach.

TEXTILES ERBE ALS INNOVATIONSSPIELWIESE

Erstmals gewährt «Akris: St.Gallen, selbstverständlich» ausserdem Einsicht in das Stickerei-Archiv des Hauses, begründet von Alice Kriemler-Schoch reicht es bis in die 1940er Jahre zurück. Überraschende Farben, fragile Materialen und unendlich reiche, dreidimensionale Muster – noch heute ist das Archiv Ausgangspunkt für Kreation und immer wieder neuen Verarbeitungs- und Handwerkstechniken, ein kollektives Stoff-Gedächtnis des Hauses und ein Indikator dafür, wie ganz selbstverständlich St.Galler Stickerei ein wesentliches Element im verfeinerten Minimalismus von Akris ist.

Kuration:  Albert Kriemler, Creative Director Akris
Szenografie: Atelier Oï, Patrick Reymond, La Neuveville
Grafik: TGG Visuelle Kommunikation
Ausstellungskoordination: Team Textilmuseum St.Gallen


Zur Pressemitteilung und den Pressefotos

 

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Guter Stoff – was ist das? Diese Frage verpackt das Textilmuseum St. Gallen in drei sinnliche Thesen: Guter Stoff hilft in allen Lebenslagen, fördert die Kreativität und verkauft sich weltweit.

Guter Stoff hilft in allen Lebenslagen: Textilien begleiten uns als zweite Haut durch das Leben, schützen uns, vermitteln Zugehörigkeit und stiften Identität. Auch dank unserer Kleidung kommunizieren wir pausenlos non-verbal und bisweilen ausdrucksstark mit unserer Umwelt. Zudem lassen (Heim-)Textilien Arbeits- und Privaträume zweckmässig, behaglich und ansehnlich zugleich wirken.

Guter Stoff fördert die Kreativität: Textilien ziehen die Blicke auf sich und sind Ausdruck unserer Lebensform. Seit dem 19. Jahrhundert sammelt und bewahrt das Textilmuseum textile Artefakte, dokumentiert kreative Entwurfsprozesse und technischen Erfindergeist. Die Farben, Formen, Muster und Materialien der einzigartigen St. Galler Kollektion regen die Sinne der Besucherinnen an und beflügeln die Fantasie von Designerinnen. Welche aktuellen Kreationen hieraus entstehen, kann in der Ausstellung bestaunt werden.

Guter Stoff verkauft sich weltweit: Während Jahrhunderten gehörten Textilien zu den wichtigsten schweizerischen Exportschlagern. Bis ins 20. Jahrhundert fanden St. Galler Stickereien, Zürcher Seiden oder Glarner Drucke rund um die Welt Abnehmerinnen. In der Zwischenkriegszeit brach die schweizerische Textilindustrie ein, überlebt haben Hersteller und Händler von Nischenprodukten. Heute sind vor allem in Medizin, Mobilität und Architektur smarte «textile Lösungen» gefragt.

Die permanente Ausstellung lädt anhand von anziehenden Objekten – vom glamourösen Bühnenkleid über das informative Musterbuch bis zum praktischen Kletterseil – zur Erkundungstour. Dabei wird Guter Stoff mit allen Sinnen erfahrbar: So führen historische Filmaufnahmen in die thurgauische Baumwollweberei und geben Zeitzeuginnen in Interviews ihre schöpferischen Inspirationsquellen preis; lassen sich textile Rohstoffe und Arbeitstechniken ertasten; oder werden Gross und Klein an den Zeichentisch gebeten, um eigenhändig Stoffe und Kleider zu entwerfen.

Wer ob der vielen Eindrücke und Aufgaben müde wird, kann sich in der vom St. Galler Traditionsunternehmen Christian Fischbacher gestalteten textilen Wohlfühloase erholen. Mit Guter Stoff bietet das Textilmuseum ab dem 12. Mai 2023 die Möglichkeit, in die faszinierende Welt der Textilien einzutauchen.

Szenografie: Studio DAS
Grafik: TGG Visuelle Kommunikation

 

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Die Ausstellung «MATERIAL MATTERS. Von der Faser zur Mode» widmet sich textilen Rohstoffen, ihrer Gewinnung und Verarbeitung.  Ausgewählte Kostüme von 1800 bis heute illustrieren die Vielfalt und Schönheit textiler Materialien und zeigen ihren Einfluss auf die Mode im Wandel der Zeiten.

«MATERIAL MATTERS» untersucht das Verhältnis von Material und Mode anhand ausgewählter Kleidungsstücke aus den letzten 200 Jahren. Die Ausstellung hinterfragt, welchen Einfluss Faktoren wie spezifische Materialeigenschaften oder die Verfügbarkeit und die Preisgestaltung von Rohstoffen auf die Mode nehmen. Auch gesellschaftliche Entwicklungen wie wachsender Wohlstand oder erhöhte Umweltsensibilität sowie textiltechnische Innovationen beeinflussen die Modeindustrie und verändern unsere Kleidungsgewohnheiten.

Einen wichtigen Bereich innerhalb der Ausstellung bildet das Faserkabinett. Hier werden die Produktion und Verarbeitung von natürlichen und künstlichen textilen Rohstoffen von der Faser über das Garn bis zum Stoff detailliert beleuchtet. Interaktive Anwendungen, Mitmachstationen und Spiele laden Besucherinnen und Besucher aller Altersgruppen zum Erkunden eines vielschichtigen und spannenden Themas ein. Ein Schwerpunkt liegt auf Fragen zur Umweltverträglichkeit der unterschiedlichen Materialien und Verfahren. 

In Zeiten von Fast Fashion und Billigmode droht das Gespür für den Wert von Textilien abhanden zu kommen. Dem möchte die Ausstellung «MATERIAL MATTERS. Von der Faser zur Mode» entgegenwirken, indem sie über die aufwändigen und rohstoffintensiven Herstellungsprozesse informiert und den Besucherinnen und Besuchern die Schönheit und Vielfalt textiler Objekte vor Augen führt. Zu sehen ist die Schau vom 6. Juni 2020 bis einschliesslich 21. Februar 2021 im Textilmuseum St.Gallen. Das Faserkabinett wird über die Laufdauer der Ausstellung bis Ende 2021 geöffnet bleiben.

Wir danken der Steinegg-Stiftung und der TW Stiftung sowie:

           

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In der Lounge des Textilmuseums ist ab sofort eine Auswahl von Stoffen aus den aktuellen Herbst-Winter-Kollektionen der Schweizer Textilhersteller zu sehen und zu fühlen.  

Naturtöne wie Braun und Grün kündigen den Herbst an. Glitzernde Stoffkombinationen in Gold und Silber stimmen auf die Wintersaison ein. Im Rahmen der Vision zeigen Schweizer Textilproduzenten Innovationen in den Bereichen Lingerie, Heimtextilien, Damen- und Herrenbekleidung. Die Ausführungen reichen von unterschiedlichen Stickerei-Techniken über eine Vielfalt an raffinierten Geweben bis hin zur Verwendung von recycelten Materialien.

Ergänzend zur Präsentation der aktuellen Kollektionen informiert der Branchenverband Swiss Textiles über die Entwicklung technischer Textilien. Ein Fokus liegt auf den Themen Medizintechnik und Nachhaltigkeit.

Wir danken  

Alumo, Appenzell ǀ Bandfabrik Breitenbach AG, Breitenbach ǀ Bischoff Group, St. Gallen ǀ Christian Fischbacher Co. AG, St. Gallen ǀ Embrex, Embroideries Ltd., Au ǀ Eugster + Huber, Collection by Tamando, Herisau ǀ Filtex AG, St. Gallen ǀ Forster Rohner AG, St. Gallen ǀ Inter-Spitzen AG, St. Gallen ǀ ISA Sallmann AG, Amriswil ǀ Jakob Schlaepfer AG, St. Gallen ǀ Laib Yala Tricot AG, Amriswil ǀ Leinenweberei Bern, AG, Bern ǀ Schlossberg Textil AG, Turbenthal ǀ Serge Ferrari AG, Eglisau ǀ Stotz & Co. AG, Zürich ǀ Textil Tricot Vogt GmbH ǀ Tisca Tischhauser AG, Bühler ǀ Union AG, St. Gallen ǀ weba Weberei Appenzell AG, Appenzell ǀ Weseta Textil AG, Engi

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Ergänzend zur Ausstellung «100 Shades of White. Eine Farbe in Mode» ist in der Lounge des Textilmuseums eine Kunstinstallation zu sehen.
 

In der für das Textilmuseum St. Gallen konzipierten Installation «GOLD _ Zimmer #0» lotet die Künstlerin Alessandra Beltrame die Trennungslinie zwischen dem Gewöhnlichen und dem Unerhörten aus. Sie hüllt alltägliche Objekte in Goldleder und spielt mit der Wahrnehmung des Betrachters. Dabei entstehen neue gesellschaftspolitische Bezüge. Die Künstlerin webt somit einen Parcours der Übersetzung, wie sie es selbst beschreibt, «indem die Wahrnehmung jenseits der sicheren Begrenzung des Gewohnten verschoben wird, um so beim Betrachten das Formulieren einer anderen Lesart, einer scheinbaren Realität zu ermöglichen.»

Alessandra Beltrame lebt und arbeitet in St. Gallen und Venedig.

 

Mit Dank an

 

       

  

     

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Ob auf dem roten Teppich, auf der Konzertbühne oder vor dem Traualtar: Der grosse Auftritt ist ihr sicher, denn die Damen der Gesellschaft - Michèle Obama, Amal Clooney oder Fürstin Charlène von Monaco - schätzen die St.Galler Spitze. Das gilt auch für die renommierten Couturiers, die den filigranen Stoff heute wie damals in atemberaubende Kreationen verwandeln. Bereits im 19. Jahrhundert erobern Stickereien aus St.Gallen die Modewelt, aus der sie bis heute nicht wegzudenken sind, wie die Ausstellung «Akris: St.Gallen, selbstverständlich» auf eindrückliche Weise zeigt.

Die Veranstaltung «Spitze! St.Galler Stickerei gestern und heute» beginnt mit einem Besuch des Stickereiproduzenten Bischoff Textil AG. Hier gewährt uns Rachel de Lagenest, langjährige Stickerei-Designerin beim Traditionsunternehmen, Einblick in ihre Arbeit für international bekannte Kunden, zu denen auch das St.Galler Label Akris gehört. Anschliessend besichtigen wir die Produktion und lassen uns von Lisa Fässler, ebenfalls langjährige Stickerei-Designerin, die Bedeutung historischer Spitzen für die Kreation neuer Dessins erklären.

Bei schönem Wetter unternehmen wir einen ca. halbstündigen Spaziergang durch das Stickerei-Viertel, das in den Boomjahren vor dem Ersten Weltkrieg entstand und dessen Architektur noch heute von der Grösse und Bedeutung der St.Galler Textilindustrie zeugt.

Im Textilmuseum erwartet uns Maria Weber, die uns die Arbeit an der historischen Handstickmaschine präsentiert. Bei einem kleinen Apéro stärken wir uns für den anschliessenden Rundgang durch die Ausstellung «Akris: St.Gallen, selbstverständlich», der den Schluss der Veranstaltung bildet.

Kosten: 30 CHF (inkl. Museumseintritt)
Mitglieder des Verein Textilmuseum erhalten bei Vorlage eines gültigen Ausweises 10% Rabatt auf die Teilnahmegebühr.

Information + Anmeldung

Für diese Veranstaltung ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich. Bitte nutzen Sie untenstehendes Online-Formular, mit dessen Versand Sie unsere AGB anerkennen.

Silvia Gross
sgross@textilmuseum.ch
+41 71 228 00 17

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Im Rahmen der Ausstellung Guter Stoff. Kollektion Textilmuseum St.Gallen bieten wir eine öffentliche Führung an.

Die Teilnahme an der zirka einstündigen Führung ist gratis, fällig wird lediglich der Museumseintritt. Treffpunkt ist um 11 Uhr im Foyer des Textilmuseums. 

Besucherservice

+41 71 228 00 10
info@textilmuseum.ch

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Öffentliche Führung durch die Ausstellung Akris: St.Gallen, selbstverständlich.

Flanieren Sie mit uns durch die Ausstellung „Akris: St.Gallen, selbstverständlich“. Lassen Sie sich von den Looks des international erfolgreichen Labels faszinieren und erfahren Sie mehr über die 100jährige Geschichte des Modehauses mit Sitz in St.Gallen.  

Die Teilnahme an der zirka einstündigen Führung ist gratis, fällig wird lediglich der Museumseintritt. Treffpunkt ist um 11 Uhr im Foyer des Textilmuseums. 

Besucherservice

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info@textilmuseum.ch

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Annina Arter, Textildesignerin, entwirft Stoffe für zahlreiche Modehäuser wie Dior oder Chanel. Was inspiriert sie und welche Besonderheit haben Archive.

Annina Arter entwirft Druckdesigns für Mode, Inneneinrichtung und Architektur. Ihre Arbeiten schmücken Wände, Textilien und Kleidungsstücke. Durch ihre Tätigkeit bei der Schweizer Textilfirma Jakob Schlaepfer entwickelte sie eine hohe Sensibilität für Farbe und Material. Sie entwarf Drucke für zahlreiche Modehäuser wie Chanel, Dior, Giambattista Valli und Marc Jacobs sowie maßgeschneiderte Tapeten, Tischdecken und Vorhänge für Museen, Restaurants und Privatkunden. Sie wird nie müde, üppig zu dekorieren und hat eine Leidenschaft für die Ornamentik mit all ihren Facetten. Sie kombiniert spielerisch kräftige Farben mit fantastischen Geschichten und stellt handgemalte Muster ihren digitalen Fähigkeiten gegenüber. Woher nimmt sie ihre INspiration und welche Rolle spielen Archive?

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Unsere aus dem Jahr 1890 erhaltene Handstickmaschine ist eine der wenigen noch funktionsfähigen und damit ein Highlight der Sammlung. Als eine Schulmaschine hat sie eine Länge von 2,25m und ist mit 156 Nadeln bestückt. 

Ihre Erfindung verhalf der St.Gallener Stickerei zu ihrem weltweiten Erfolg. In der Boom-Zeit zur Jahrhundertwende wurden in der Textilregion Ostschweiz zirka 18.000 Maschinen betrieben. Viele standen in den Wohnhäusern von Lohnstickern zur Heimarbeit bereit. Noch heute beziehen sich hiesige Textilfirmen und Modehäuser wie Akris in ihren Kollektionen auf diese Tradition und ihr Ansehen.

Sie wird jeweils am Donnerstag und Freitag von 11.30–16 Uhr sowie am ersten Samstag im Monat von 12–16 Uhr in Betrieb genommen. An der Maschine arbeitet Maria Weber, eine der wenigen Personen in der Ostschweiz, die die komplexe Bedienung noch beherrschen. Sie stickt sowohl traditionelle Motive als auch moderne Interpretationen, die im Rahmen eines Studienprojekts mit der Hochschule Luzern entworfen wurden. Sie können im Shop des Textilmuseums käuflich erworben werden.

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Lavendeldruck ist eine einfache und altbewährte Technik, um Motive mithilfe von ätherischem Lavendelöl auf Baumwolle oder andere Stoffe zu übertragen. So kann man zum Beispiel ein altes T-Shirts aufwerten.

Das Lavendelöl dient dabei als natürliches Lösungsmittel und überträgt die Farbe der Laserkopie auf die Unterlage. Damit eignet sich die Methode zum Experimentieren mit Bildern aus Kunst und Medien.

Nach einem Rundgang durch das Museum versuchen wir, inspiriert von den Fotodrucken, die auf Akris-Modellen zu sehen sind, eine neue Beziehung zwischen gefundenen Bildern und unseren Kleidern herzustellen.

Wenn es ein Modehaus gibt, in dem Stoff und Stadt verwurzelt sind, dann bei Akris in St.Gallen, der Stadt der Stickerei. Seit einem Jahrhundert entwickelt sich die Firma (gegründet von Alice KRiemler-Schoch) zu einem internationalen Player in der Modewelt. Angefangen als Atelier für Schürzen kleidet Akris schon bald die stilvollsten Frauen der Region in hochwertige Stoffe.

Noch heute findet sich Akris-Mode in den Kleiderschränken prominenter Damen. Von Renée Zellweger über Lilly Collins, Jill Biden bis Michelle Obama schätzen Kundinnen den zurückhaltenden Luxus und die hochwertigen Stücke des St.Galler Modehauses. 

Konzipiert für: 5.-6. Primarschule und 1.-3. Oberstufe Kosten: 190.- Dauer: 2 h Durchführungszeiten: nach Absprache.

Die Schülerinnen und Schüler müssen für diesen Workshop ein altes Kleidungsstück, idealerweise ein T-Shirt, mitbringen, mit welchem sie arbeiten können.

Lernziele gemäss Lehrplan: Fachbereich Textiles und Technisches Gestalten > Gestaltungs- bzw. Designprozess (TTG.2.A) > Kultur und Geschichte (TTG.3.A)
(NMG.1) > Zeit, Dauer und Wandel verstehen – Geschichte und Geschichten unterscheiden (NMG.9)
Fachbereich Bildung für nachhaltige Entwicklung >Auswirkungen von Konsumverhalten erkennen (RZG.2)

Kontakt & Anmeldung

Bitte melden Sie sich unter Angabe ihres Terminwunsches per Mail bei uns an. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, bitten wir Sie das unten aufgeführte Formular ausgefüllt an Ihre E-Mail anzuhängen. Sollten Sie vorab Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Simona Bischof
Kulturvermittlung

+41 71 228 00 12
sbischof@textilmuseum.ch

Anmeldeformular WSSchulen

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In Kooperation mit dem Theater R.A.B. bieten wir eine öffentliche Führung durch die Ausstellung Guter Stoff. Kollektion Textilmuseum an. Zudem findet die Führung im Rahmen des Theaterstücks "Sophie! Die Kunst in allen Dingen" statt. Das Stück feiert  am 07.12. in der Lokremise St.Gallen seine Premiere.

Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 Frankenschein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.

Ein Blick in die Ausstellung «Guter Stoff» zeigt, dass hunderte von Kreativen im Palazzo Rosso ein und ausgingen, von der Stickereientwerferin, die eine neue Kollektion vorbereitete, bis zum Lehrer der museumseigenen Zeichnungsschule. Berühmte Maler wie der Expressionist Emil Nolde (1867–1956) oder die Dadaistin Sophie Taeuber-Arp (1889–1943) finden sich in den Benutzerlisten.

Die Führung wirft einen Blick auf Sophie Taeuber-Arp und ihre Zeit im Textilmuseum St.Gallen, als es hier noch eine Textilentwerferschule gab.

Die Teilnahme an der zirka einstündigen Führung ist gratis, fällig wird lediglich der Museumseintritt. Treffpunkt ist um 11 Uhr im Foyer des Textilmuseums. 

Besucherservice

+41 71 228 00 10
info@textilmuseum.ch

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Wenn es ein Modehaus gibt, in dem Stoff und Stadt verwurzelt sind, dann bei Akris in St. Gallen, der Stadt der Stickerei.

Seit 100 Jahren pflegt das einzige Schweizer Modeunternehmen mit Mitgliedschaft in der Fédération de la Haute Couture et de la Mode seinen geografischen Ursprung. Die Ausstellung «Akris: St.Gallen, selbstverständlich» verortet eben darin die eigene Handschrift des Hauses, gibt Einblick in die enge Zusammenarbeit zwischen dem Modehaus und der St.Galler Textilindustrie und präsentiert jene Kollektionen, in denen das Lokale zur Referenz wird.

DIE ST.GALLER KOLLEKTIONEN

Als weltweite Lockdowns die Schauen in Paris pausieren lassen und das Nahe in den Blick rückt, feiert Akris seine Heimatstadt mit Kollektionen, in denen Designer Albert Kriemler St.Gallens kulturelles Erbe überraschend übersetzt: mit St.Galler Stickerei, in der die Grafik des Daches der Kirche St. Laurenzen aufscheint. Oder mit modernen Patchwork-Kleidern, zusammengesetzt aus wiederverwendeten Archiv-Stickereien des Hauses. Insbesondere die Kollektion «A woman on a walk» (Herbst/Winter 2021), inspiriert von Robert Walser Erzählung «Der Spaziergang» (1917), wird hier zur Referenz in der Ausstellung.

STICKEREI-SPAZIERGANG

Im Spazieren verbinden sich Momente der Reflexion und der Musse, der Freiheit und der Flucht vor der Fülle. Nur beim Gehen denken, dichten und entwerfen wir; so auch die Auffassung des grossen Schriftstellers der Schweizer Literatur. Die Szenografie der Ausstellung spielt mit dem Leitmotiv des Spaziergangs und jenen Entdeckungen und Sinnesreizen, die für Albert Kriemler eine immer wiederkehrende Quelle der Inspiration sind: die Natur, die Architektur und die Auseinandersetzung mit der Kunst – sie alle sind Teil seiner Handschrift geworden.

Anhand dieser Inspirationswelten inszeniert «Akris: St.Gallen, selbstverständlich» unterschiedlichste Stickerei-Looks; konkret beispielsweise Entwürfe, welche Honigwaben-Strukturen auf federleichte Guipure-Parkas übersetzen oder deren bestickte Amulette auf nudefarbenem Tüll die zarte Lichtstimmung des italienischen Malers Giorgio Morandi hervorrufen.

DAS IST STICKEREI!

Grosses Handwerk und kompromisslose Avantgarde, klare Linie und feiner Stoff schliessen sich bei Akris oft nicht aus. Das zeigen vor allem jene Looks, in denen die enge Zusammenarbeit zwischen dem Schweizer Modehaus und dem renommierten St.Galler Textil-Cluster sichtbar wird. Wie lässt sich ein Sternenhimmel-Effekt durch eine LED-Stickerei erzeugen? Welche Verfahren braucht es, damit ein Stickerei-Stoff wie Asphalt wirkt? Auch diesen Fragen geht die Ausstellung anhand von Einblicken in textile Innovationen und ihr handwerkliches Know-how nach.

TEXTILES ERBE ALS INNOVATIONSSPIELWIESE

Erstmals gewährt «Akris: St.Gallen, selbstverständlich» ausserdem Einsicht in das Stickerei-Archiv des Hauses, begründet von Alice Kriemler-Schoch reicht es bis in die 1940er Jahre zurück. Überraschende Farben, fragile Materialen und unendlich reiche, dreidimensionale Muster – noch heute ist das Archiv Ausgangspunkt für Kreation und immer wieder neuen Verarbeitungs- und Handwerkstechniken, ein kollektives Stoff-Gedächtnis des Hauses und ein Indikator dafür, wie ganz selbstverständlich St.Galler Stickerei ein wesentliches Element im verfeinerten Minimalismus von Akris ist.

Kuration:  Albert Kriemler, Creative Director Akris
Szenografie: Atelier Oï, Patrick Reymond, La Neuveville
Grafik: TGG Visuelle Kommunikation
Ausstellungskoordination: Team Textilmuseum St.Gallen


Zur Pressemitteilung und den Pressefotos

 

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