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Die Ausstellung «MATERIAL MATTERS. Von der Faser zur Mode» widmet sich textilen Rohstoffen, ihrer Gewinnung und Verarbeitung.  Ausgewählte Kostüme von 1800 bis heute illustrieren die Vielfalt und Schönheit textiler Materialien und zeigen ihren Einfluss auf die Mode im Wandel der Zeiten.

«MATERIAL MATTERS» untersucht das Verhältnis von Material und Mode anhand ausgewählter Kleidungsstücke aus den letzten 200 Jahren. Die Ausstellung hinterfragt, welchen Einfluss Faktoren wie spezifische Materialeigenschaften oder die Verfügbarkeit und die Preisgestaltung von Rohstoffen auf die Mode nehmen. Auch gesellschaftliche Entwicklungen wie wachsender Wohlstand oder erhöhte Umweltsensibilität sowie textiltechnische Innovationen beeinflussen die Modeindustrie und verändern unsere Kleidungsgewohnheiten.

Einen wichtigen Bereich innerhalb der Ausstellung bildet das Faserkabinett. Hier werden die Produktion und Verarbeitung von natürlichen und künstlichen textilen Rohstoffen von der Faser über das Garn bis zum Stoff detailliert beleuchtet. Interaktive Anwendungen, Mitmachstationen und Spiele laden Besucherinnen und Besucher aller Altersgruppen zum Erkunden eines vielschichtigen und spannenden Themas ein. Ein Schwerpunkt liegt auf Fragen zur Umweltverträglichkeit der unterschiedlichen Materialien und Verfahren. 

In Zeiten von Fast Fashion und Billigmode droht das Gespür für den Wert von Textilien abhanden zu kommen. Dem möchte die Ausstellung «MATERIAL MATTERS. Von der Faser zur Mode» entgegenwirken, indem sie über die aufwändigen und rohstoffintensiven Herstellungsprozesse informiert und den Besucherinnen und Besuchern die Schönheit und Vielfalt textiler Objekte vor Augen führt. Zu sehen ist die Schau vom 6. Juni 2020 bis einschliesslich 21. Februar 2021 im Textilmuseum St.Gallen. Das Faserkabinett wird über die Laufdauer der Ausstellung bis Ende 2021 geöffnet bleiben.

Wir danken der Steinegg-Stiftung und der TW Stiftung sowie:

           

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In der Lounge des Textilmuseums ist ab sofort eine Auswahl von Stoffen aus den aktuellen Herbst-Winter-Kollektionen der Schweizer Textilhersteller zu sehen und zu fühlen.  

Naturtöne wie Braun und Grün kündigen den Herbst an. Glitzernde Stoffkombinationen in Gold und Silber stimmen auf die Wintersaison ein. Im Rahmen der Vision zeigen Schweizer Textilproduzenten Innovationen in den Bereichen Lingerie, Heimtextilien, Damen- und Herrenbekleidung. Die Ausführungen reichen von unterschiedlichen Stickerei-Techniken über eine Vielfalt an raffinierten Geweben bis hin zur Verwendung von recycelten Materialien.

Ergänzend zur Präsentation der aktuellen Kollektionen informiert der Branchenverband Swiss Textiles über die Entwicklung technischer Textilien. Ein Fokus liegt auf den Themen Medizintechnik und Nachhaltigkeit.

Wir danken  

Alumo, Appenzell ǀ Bandfabrik Breitenbach AG, Breitenbach ǀ Bischoff Group, St. Gallen ǀ Christian Fischbacher Co. AG, St. Gallen ǀ Embrex, Embroideries Ltd., Au ǀ Eugster + Huber, Collection by Tamando, Herisau ǀ Filtex AG, St. Gallen ǀ Forster Rohner AG, St. Gallen ǀ Inter-Spitzen AG, St. Gallen ǀ ISA Sallmann AG, Amriswil ǀ Jakob Schlaepfer AG, St. Gallen ǀ Laib Yala Tricot AG, Amriswil ǀ Leinenweberei Bern, AG, Bern ǀ Schlossberg Textil AG, Turbenthal ǀ Serge Ferrari AG, Eglisau ǀ Stotz & Co. AG, Zürich ǀ Textil Tricot Vogt GmbH ǀ Tisca Tischhauser AG, Bühler ǀ Union AG, St. Gallen ǀ weba Weberei Appenzell AG, Appenzell ǀ Weseta Textil AG, Engi

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Alles andere als eintönig! Der Farbe Weiss kommt in der Mode eine besondere Rolle zu, die die Ausstellung in ihren vielen Facetten beleuchtet.

Die Farbe des Lichts, der Wolken, des Schnees: Weiss steht für Freude, Reinheit, Unschuld, für den Neubeginn, den Frieden, die Stille, für die Leere und den Tod. Kaum einer anderen Farbe wird ein ähnlicher Symbolgehalt beigemessen, der sich auch in unseren Kleidungsgewohnheiten spiegelt. Weiss wird sowohl bei religiösen Feierlichkeiten wie der Taufe, der Kommunion oder der Hochzeit getragen, kommt aber auch bei gesellschaftlichen Anlässen, im Sport oder im Beruf zum Einsatz.

Nicht immer ist die Wahl der Farbe ihrer Bedeutung geschuldet. Weisse Stoffe verfügen über ausserordentliche ästhetische Qualitäten. Der Reiz, der in der Reduktion der Farbe liegt, das Spiel mit feinsten Schattierungen und Nuancen, mit Transparenz und Textur fasziniert Modedesignerinnen und Textilgestalter seit jeher. Darüber hinaus ist weisse Wäsche eng mit der Geschichte der Hygiene verbunden und spielt als Unterkleidung eine nicht gering zu schätzende Rolle in der Mode. 

Anhand von mehr als einhundert Objekten – Kostüme, Accessoires und andere Textilien, Fotografien und Werbung – vermittelt die Ausstellung «100 Shades of White» Einblicke in die Mode- und Kulturgeschichte einer lichten Farbe, die mitunter auch schwarze Schatten wirft.

Nicht im Dunkeln bleiben soll die besondere Bedeutung weisser Textilien für die Ostschweiz: Hier werfen wir einen Blick auf die kunstvoll in Handarbeit gefertigten Weissstickereien, die in Appenzell-Innerrhoden noch bis ins 20. Jahrhundert eine wichtige Einnahmequelle darstellten. Und wir unternehmen einen Streifzug durch die «weisse Stadt» St. Gallen, deren Aufstieg zum bedeutenden Textilstandort von Anfang an eng mit der Modefarbe verbunden war. 

Ergänzend zur Ausstellung «100 Shades of White. Eine Farbe in Mode» ist in der Lounge des Textilmuseums die Installation GOLD _ Zimmer #0 der Künstlerin Alessandra Beltrame zu sehen.

Lust auf eine Führung durch die Ausstellung? Laden Sie sich kostenlos unseren  Multimedia-Guide auf Ihr Smartphone. Die App Museumstars ist direkt über den QR Code oder aber im AppStore oder über Google Play erhältlich. 

Dank 

                      

                       

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Ergänzend zur Ausstellung «100 Shades of White. Eine Farbe in Mode» ist in der Lounge des Textilmuseums eine Kunstinstallation zu sehen.
 

In der für das Textilmuseum St. Gallen konzipierten Installation «GOLD _ Zimmer #0» lotet die Künstlerin Alessandra Beltrame die Trennungslinie zwischen dem Gewöhnlichen und dem Unerhörten aus. Sie hüllt alltägliche Objekte in Goldleder und spielt mit der Wahrnehmung des Betrachters. Dabei entstehen neue gesellschaftspolitische Bezüge. Die Künstlerin webt somit einen Parcours der Übersetzung, wie sie es selbst beschreibt, «indem die Wahrnehmung jenseits der sicheren Begrenzung des Gewohnten verschoben wird, um so beim Betrachten das Formulieren einer anderen Lesart, einer scheinbaren Realität zu ermöglichen.»

Alessandra Beltrame lebt und arbeitet in St. Gallen und Venedig.

 

Mit Dank an

 

       

  

     

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Guter Stoff – was ist das? Diese Frage verpackt das Textilmuseum St. Gallen in drei sinnliche Thesen: Guter Stoff hilft in allen Lebenslagen, fördert die Kreativität und verkauft sich weltweit.

Guter Stoff hilft in allen Lebenslagen: Textilien begleiten uns als zweite Haut durch das Leben, schützen uns, vermitteln Zugehörigkeit und stiften Identität. Auch dank unserer Kleidung kommunizieren wir pausenlos non-verbal und bisweilen ausdrucksstark mit unserer Umwelt. Zudem lassen (Heim-)Textilien Arbeits- und Privaträume zweckmässig, behaglich und ansehnlich zugleich wirken.

Guter Stoff fördert die Kreativität: Textilien ziehen die Blicke auf sich und sind Ausdruck unserer Lebensform. Seit dem 19. Jahrhundert sammelt und bewahrt das Textilmuseum textile Artefakte, dokumentiert kreative Entwurfsprozesse und technischen Erfindergeist. Die Farben, Formen, Muster und Materialien der einzigartigen St. Galler Kollektion regen die Sinne der Besucherinnen an und beflügeln die Fantasie von Designerinnen. Welche aktuellen Kreationen hieraus entstehen, kann in der Ausstellung bestaunt werden.

Guter Stoff verkauft sich weltweit: Während Jahrhunderten gehörten Textilien zu den wichtigsten schweizerischen Exportschlagern. Bis ins 20. Jahrhundert fanden St. Galler Stickereien, Zürcher Seiden oder Glarner Drucke rund um die Welt Abnehmerinnen. In der Zwischenkriegszeit brach die schweizerische Textilindustrie ein, überlebt haben Hersteller und Händler von Nischenprodukten. Heute sind vor allem in Medizin, Mobilität und Architektur smarte «textile Lösungen» gefragt.

Die permanente Ausstellung lädt anhand von anziehenden Objekten – vom glamourösen Bühnenkleid über das informative Musterbuch bis zum praktischen Kletterseil – zur Erkundungstour. Dabei wird Guter Stoff mit allen Sinnen erfahrbar: So führen historische Filmaufnahmen in die thurgauische Baumwollweberei und geben Zeitzeuginnen in Interviews ihre schöpferischen Inspirationsquellen preis; lassen sich textile Rohstoffe und Arbeitstechniken ertasten; oder werden Gross und Klein an den Zeichentisch gebeten, um eigenhändig Stoffe und Kleider zu entwerfen.

Wer ob der vielen Eindrücke und Aufgaben müde wird, kann sich in der vom St. Galler Traditionsunternehmen Christian Fischbacher gestalteten textilen Wohlfühloase erholen. Mit Guter Stoff bietet das Textilmuseum ab dem 12. Mai 2023 die Möglichkeit, in die faszinierende Welt der Textilien einzutauchen.

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Die Frauenstimmen St.Gallen und der Konzertchor St. Gallen bringen unter der Leitung von Bernhard Bichler verschiedene Räume des Textilmuseums zum Klingen.

Zu hören sind Auszüge aus der Auftragskomposition "Auf der Haut“. Die Uraufführung des ganzen abendfüllenden Chorwerks findet im Oktober 2023 im Rahmen des 50jährigen Jubiläums der St.Galler Singschule statt. Die Ostschweizer Autorin Laura Vogt hat Texte zum Thema Textilien/Textilindustrie zu einem Libretto verwoben. Das Komponist:innenkollektiv bestehend aus Janos Mijnssen, Xenia Wiener und Moritz Widrig vertonte die Texte.

 

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Im Rahmen der 30-minütigen Mittagsführung plaudert die Leiterin der Textilbibliothek Deborah Messerli aus dem Nähkästchen.

In einer 30-minütigen Mittagsführung jeden 3. Donnerstag im Monat gewähren die MitarbeiterInnen des Textilmuseums einen Blick hinter die Kulissen und plaudern aus dem Nähkästchen. 

Die Führung findet in der Textilbibliothek im 1. OG statt. Der Treffpunkt ist um 12 Uhr im Foyer des Textilmuseums. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist gratis, fällig wird lediglich der Museumseintritt, der auch für die laufenden Ausstellungen gilt. 

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Willkommen auf der Spendenseite des Textilmuseums St.Gallen!

Als Museum sind wir bestrebt, die Textilgeschichte der Region zu bewahren und zu präsentieren. Unsere Sammlung umfasst eine breite Palette an Textilien, von historischen Stickereien bis hin zu zeitgenössischen Stoffen. Wir bieten unseren Besucherinnen und Besuchern eine einzigartige Möglichkeit, die Geschichte und Entwicklung der Textilindustrie hautnah zu erleben.

Um unsere Sammlung zu erhalten und zu erweitern, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Ihre Spende ermöglicht es uns, die Exponate fachgerecht zu pflegen und zu präsentieren. Darüber hinaus ermöglicht uns Ihr Engagement, neue Stücke zu erwerben und Ausstellungen zu kuratieren, die das Interesse an der Textilkunst und -geschichte fördern. Textilien mit Hand und Herz erfahrbar zu machen, ist uns ein weiteres grosses Anliegen und wir organisieren ein vielseitiges Workshop-Programm für alle Altersklassen.

Wir sind dankbar für jede Spende, unabhängig von ihrer Grösse. Jeder Beitrag trägt dazu bei, unser Ziel zu erreichen, die Textilgeschichte der Region zu bewahren und zu teilen.

Wenn Sie das Textilmuseum St.Gallen unterstützen möchten, können Sie uns entweder eine Spende über unser Online-Formular zukommen lassen oder uns direkt kontaktieren, um andere Möglichkeiten der Unterstützung zu besprechen. Gerne machen wir Sie auch auf den Verein Textilmuseum aufmerksam. Mit Ihrer Mitgliedschaft sichern Sie unsere Zukunft dauerhaft.

Vielen Dank im Voraus für Ihre großzügige Unterstützung. Gemeinsam können wir dazu beitragen, die Textilgeschichte der Region zu bewahren und zu feiern.

 

 

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Reiseziel? Museum! Eine Entdeckungsreise für die ganze Familie. Insgesamt 51 Museen in Vorarlberg, Liechtenstein und dem Kanton St. Gallen öffnen ihre Türen und bieten ein spezielles Familienprogramm an.

Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Weitere Informationen folgen bald. Für allgemeine Informationen können Sie hier weiterlesen.

 

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Im Rahmen einer 30-minütigen Mittagsführung führt Direktorin Mandana Roozpeikar anhand einiger spannender Objekte in die Geschichte des Textilmuseums St.Gallen ein.

Jeden dritten Donnerstag im Monat gewähren Mitarbeiter:innen des Textilmuseums Einblick in ihre Arbeit, plaudern also aus dem Nähkästchen. Diesen Monat stellt sich Mandana Roozpeikar all den Fragen, welche den Besucher:innen auf der Zunge brennen.

Im Rahmen der Führung präsentiert Mandana Roozpeikar einige ihrer Lieblingsobjekte aus der neuen Dauerausstellung «Guter Stoff. Sammlung Textilmuseum St.Gallen», welche die Geschichte des Hauses gut repräsentieren. Die Besucher:innen erhalten interessante Informationen zur Entstehung des Hauses, der Sammlung und wie die Zukunft des Museums aussehen wird. Gleichzeitig ist die Kreativität der Teilnehmer:innen gefragt.

Die Führung findet in der Ausstellung «Guter Stoff» im 2. Obergeschoss statt. Treffpunkt ist um 12 Uhr im Foyer des Textilmuseums. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, es ist lediglich der Museumseintritt zu entrichten, der auch für die laufenden Ausstellungen gilt.

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Save the Date! Die 17. St.Galler Museumsnacht findet am 9. September 2023 statt unter dem Motto "Magie" statt. Weitere Informationen folgen.

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TaDA Talk! Gespräche in Kooperation mit dem Textilmuseum, unter Beteiligung von aktuellen Residents und Expert*innen aus verschiedenen Bereichen.

TaDA – Textile and Design Alliance ist ein Kulturförderprogramm. Es ermöglicht die künstlerische Auseinandersetzung mit der Ostschweizer Textil- und Designkultur und stärkt damit die regionale Identität. Eine Anbindung an die Praxis und an die in der Region verankerten Textilunternehmen ist ein zentrales Element von TaDA und trägt sowohl für die Kulturschaffenden als auch für die Firmen Früchte. TaDA bietet jährlich sechs bis acht nationalen und internationalen Persönlichkeiten einen Arbeitsaufenthalt in der Schweiz an. Die Residents entwickeln innovative Projekte in den Bereichen Kunst, Design, Architektur, Literatur, performative Künste oder in transdisziplinären Kontexten. Textil- und Design-Unternehmen aus der Ostschweiz stellen den Kunstschaffenden als Programmpartner ihr Know-how und ihre Technologie zur Verfügung. Die Residents erhalten so die Möglichkeit zur praktisch-künstlerischen Arbeit und zur angewandten Forschung. 

 

18.00
Begrüssung
Überlegungen zur TaDA Pilotphase 2020 – 2023

Mit:
Andreas Schwarz, Stellvertretender Leiter Amt für Kultur St.Gallen

18.05
Verschwindend oder unvollkommen?
Ultimative Wege der Nachhaltigkeit: sollen Produkte für die Ewigkeit konzipiert werden oder sollen sie sich selber auflösen? Wie können Nachhaltigkeit und Unvollkommenheit zusammenhängen?

Mit:
Rafael Kouto, Mode- und Textidesigner, TaDA Resident
Mario Pellin, Kurator Gewerbemuseum Winterthur
Chun Shao, Medienkünstlerin, TaDA Resident

18.45
Gross oder klein?
Wie beeinflussen Umsatz, Prestige und Reichweite von Unternehmungen Massnahmen zur nachhaltigen Produktion?

Mit:
Adrian Pepe, Fiber Artist, TaDA resident
Mandana Roozpeikar, Direktorin Textilmuseum St.Gallen
Lela Scherrer, Modedesignerin

Diskussion in Englisch.

Weitere Informationen: hier.

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Michael Fischbacher, CEO von Christian Fischbacher, die im Rahmen der Dauerausstellung den "Fischbacher-Raum" entwarfen, spricht über die nachhaltige Seite der Wohntextilien.

Im Museumsgespräch wird Michael Fischbacher, CEO des St.Galler Traditionsunternehmen Christian Fischbacher, Wohntextilien für und mit der Umwelt beleuchten. So gelingt es  Christian Fischbacher mit BENU OSCAR Nachhaltigkeit mit höchsten ästhetischen Ansprüchen zu vereinen, um nur ein Beispiel zu nennen. Aus recycelten Materialien hergestellt sind die Stoffe der BENU RECYCLED-Kollektion Ausdruck des Innovationsgedanken, der in der gesamten Kollektionsentwicklung von Christian Fischbacher eine bedeutende Rolle spielt: BENU OSCAR ist ein Gewebe, das aus gebrauchten PET-Flaschen gewonnen wird. Entsorgte Flaschen werden gesammelt, zermahlen und nach dem Einschmelzen zu Polyester-Endlosgarnen versponnen. 

Es ist der Museumseintritt fällig.

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Die Ausstellung «MATERIAL MATTERS. Von der Faser zur Mode» widmet sich textilen Rohstoffen, ihrer Gewinnung und Verarbeitung.  Ausgewählte Kostüme von 1800 bis heute illustrieren die Vielfalt und Schönheit textiler Materialien und zeigen ihren Einfluss auf die Mode im Wandel der Zeiten.

«MATERIAL MATTERS» untersucht das Verhältnis von Material und Mode anhand ausgewählter Kleidungsstücke aus den letzten 200 Jahren. Die Ausstellung hinterfragt, welchen Einfluss Faktoren wie spezifische Materialeigenschaften oder die Verfügbarkeit und die Preisgestaltung von Rohstoffen auf die Mode nehmen. Auch gesellschaftliche Entwicklungen wie wachsender Wohlstand oder erhöhte Umweltsensibilität sowie textiltechnische Innovationen beeinflussen die Modeindustrie und verändern unsere Kleidungsgewohnheiten.

Einen wichtigen Bereich innerhalb der Ausstellung bildet das Faserkabinett. Hier werden die Produktion und Verarbeitung von natürlichen und künstlichen textilen Rohstoffen von der Faser über das Garn bis zum Stoff detailliert beleuchtet. Interaktive Anwendungen, Mitmachstationen und Spiele laden Besucherinnen und Besucher aller Altersgruppen zum Erkunden eines vielschichtigen und spannenden Themas ein. Ein Schwerpunkt liegt auf Fragen zur Umweltverträglichkeit der unterschiedlichen Materialien und Verfahren. 

In Zeiten von Fast Fashion und Billigmode droht das Gespür für den Wert von Textilien abhanden zu kommen. Dem möchte die Ausstellung «MATERIAL MATTERS. Von der Faser zur Mode» entgegenwirken, indem sie über die aufwändigen und rohstoffintensiven Herstellungsprozesse informiert und den Besucherinnen und Besuchern die Schönheit und Vielfalt textiler Objekte vor Augen führt. Zu sehen ist die Schau vom 6. Juni 2020 bis einschliesslich 21. Februar 2021 im Textilmuseum St.Gallen. Das Faserkabinett wird über die Laufdauer der Ausstellung bis Ende 2021 geöffnet bleiben.

Wir danken der Steinegg-Stiftung und der TW Stiftung sowie:

           

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